In den letzten Jahren haben wir eine beträchtliche Menge unkonventioneller Materialien in die Uhrenindustrie eingeführt. Denken Sie einen Moment darüber nach und versuchen Sie sich selbst die größten exotischen Namen zu nennen. Ebenso wie die „Strip“ könnten wir die Seite an Seite stehen , Niob , Tabakblätter, Federn, Lavagestein oder ein Stück Kupferplatte von der Statue Freiheits . Kürzlich haben sich Designer Giuliano Mazzuoli und sein Model Cemento in die Warteschlange von leicht oder wild ungewöhnlichen Materialien eingereiht. Der enorme Name lässt nicht erahnen, welchem Material wir die Ehre erweisen werden. Beachten wir, dass dies die erste Uhr mit einem Zementkasten ist.
Einheimische Florentine Giuliano Mazzuoli in der Welt der Uhren aus dem alten Kompressor abgeleitete Modell Manometer, das Messgerät Aussehen (außer sie Design Stifte produzieren). Später, inspiriert von der Instrumentenkombination der Autos und sich selbst, veröffentlichten sie eine Timer-ähnliche Erinnerung und einen Timer, der im Interieur des Alfa Romeo 8C entworfen wurde. Nach diesen, lassen Sie uns klassische Uhren sagen, von Varianten von Carrara gefolgt, dessen Fall geschnitzt aus Carrara-Marmor zu Ehren des berühmten Bildhauers Michelangelo Buonarroti und Renaissance arbeitet, predznačilo welche Richtung gelernter Schriftsetzer erhält.
Mazzuoli behauptet - und es gibt keinen Grund, ihm nicht zu glauben -, dass das Design von zementmontierten Uhren ihn veranlasste, Wartungsarbeiten im Garten in der Nähe seines Hauses zu beobachten. "Ich hörte auf, die Arbeiter zu verfolgen, die den Zement vorbereiteten, und ich fragte mich, wie ich das Uhrengehäuse herstellen könnte, um die graugrüne Farbe zu behalten, die sie normalerweise beim Trocknen und Reifen verliert", sagte er.
Das hochglanzpolierte zylindrische Gehäuse mit einer interessanten Textur und Abmessungen von 45 × 13,5 mm ist laut Mazzuoli sehr angenehm zu berühren. Aber was heißt das? Ist es glatt wie polierter Marmor oder, Eisen, Metall? Kühlt das Handgelenk mehr als Stahl? Wird sie beim Tragen warm? Das sind alles Gedanken, die im Kopf eines Menschen wirbeln werden. Widerstand ist auch instabil. Zement ist zwar relativ hart, aber spröde. Bleibt die Uhr mit einem scharfen Gegenstand (natürlich willkürlich, will niemand ihren Crashtest machen)? Wir nehmen an, dass ein Teil der Stahlbewehrung oder die Zwischenablage, in der die Maschine gelagert wird, in den Zement eingebettet ist. Dies könnte eine geeignete Unterstützung für den Zement sein, um den Verschleiß der Uhr zu begleiten. Seine Anwesenheit zeigt eine wasserdichte 50M und eine Schraubkappe. Das aus dem Zement herausgeschnittene Gewinde hätte sicherlich keine lange Haltbarkeit.
Unter dem gewölbten Saphirglas befindet sich ein schwarzes Keramikzifferblatt. Die matte Oberfläche, kombiniert mit der Antireflexbeschichtung des Glases, garantiert ein zeitloses Ablesen, ohne das Licht zu stören. Dank des Modells Giuliano Mazzuoli war das Tagebuch einfach das gleiche. Auf einem schwarzen Hintergrund ist ein vollständiger Satz von weißen applizierten Indizes (Metall, ohne Luminophor), drei zentrale Hände, von denen die Stunde und Minute, entsprechend der Linie in der Mitte, eine fluoreszierende Beschichtung haben würde. Diese Eigenschaft ist jedoch nirgends präsent, daher wollen wir nicht auf Spekulationen spekulieren. Das Zifferblatt trägt weiterhin das Logo und das weiße "Cemento" im blauen Feld.
Das Giuliano Mazzuoli Cemento CEM1601 Modell basiert auf dem bewährten, automatisch gestreckten Kaliber ETA 2824/2. Anscheinend ist die am weitesten verbreitete schweizerische mechanische Maschine derzeit bei 28800 v / h (4 Hz) getaktet, sie enthält 25 Rubinbetten, das Incabloc-Dämpfungssystem und 40 Stunden Ganzkörperschub.
Die ursprüngliche Uhr mit einem gemeldeten Verkaufspreis von 4350 Euro ist an einer schwarzen Lederschnur befestigt, deren Enden durch eine Stahlklappschnalle verbunden sind. Zusammenfassend gibt es nur eine Rednerfrage: Ist die Welt bereit für eine Zementuhr?
Bitte sehen uhren replika oder Replica Franck Muller
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